Der neue IPS 400i von Leuze electronic ist der kleinste, kamerabasierte Positionierungsensor für die Fachfeinpositionierung in Doppeltiefe am Markt. Mit seiner Hilfe finden Regalbediengeräte schnell und einfach das richtige Regalfach.
Firmenbeitrag
Mit dem neuen kamerabasierten Positionierungssenor IPS 400i für Regalbediengeräte erweitert Leuze electronic, der Experte für Sensorlösungen in der Intralogistik, seine IPS-Reihe um eine neue Variante für die optische Fachfeinpositionierung.
Vor einem starken Jahr brachte Leuze electronic mit dem IPS 200i den kleinsten kamerabasierten Positionierungssensor für Einfachtiefe auf den Markt, dessen Einsatz sich vor allem für einfachtiefe Paletten-Hochregal- und Behälterkleinteilelager qualifiziert.
Der Sensor detektiert kreisrunde Löcher beziehungsweise Reflektoren nicht nur in einfachtiefem, sondern auch doppeltiefem Riegel.
Im Vergleich zu seinem Bruder IPS 200i ist der neue IPS 400i zwar ebenso kompakt aufgebaut und benötigt deshalb nur wenig Platz am Regalbediengerät — er detektiert jedoch kreisrunde Löcher beziehungsweise Reflektoren nicht nur in einfachtiefem, sondern auch doppeltiefem Riegel und bestimmt so die Positionsabweichung in X- und Y-Richtung relativ zur Sollposition.
Der neue IPS 400i von Leuze electronic ist der kleinste, kamerabasierte Positionierungsensor für die Fachfeinpositionierung in Doppeltiefe am Markt. Mit seiner Hilfe finden Regalbediengeräte schnell und einfach das richtige Regalfach.
Firmenbeitrag
Mit dem neuen kamerabasierten Positionierungssenor IPS 400i für Regalbediengeräte erweitert Leuze electronic, der Experte für Sensorlösungen in der Intralogistik, seine IPS-Reihe um eine neue Variante für die optische Fachfeinpositionierung.
Vor einem starken Jahr brachte Leuze electronic mit dem IPS 200i den kleinsten kamerabasierten Positionierungssensor für Einfachtiefe auf den Markt, dessen Einsatz sich vor allem für einfachtiefe Paletten-Hochregal- und Behälterkleinteilelager qualifiziert.
Der Sensor detektiert kreisrunde Löcher beziehungsweise Reflektoren nicht nur in einfachtiefem, sondern auch doppeltiefem Riegel.
Im Vergleich zu seinem Bruder IPS 200i ist der neue IPS 400i zwar ebenso kompakt aufgebaut und benötigt deshalb nur wenig Platz am Regalbediengerät — er detektiert jedoch kreisrunde Löcher beziehungsweise Reflektoren nicht nur in einfachtiefem, sondern auch doppeltiefem Riegel und bestimmt so die Positionsabweichung in X- und Y-Richtung relativ zur Sollposition.
Inbetriebnahme erfolgt per webbasiertem Konfigurationstool
Damit eignet sich der neue kamerabasierte Positionierungssensor IPS 400i insbesondere für den Einsatz in doppeltiefen Paletten-Hochregallagern. Für den Einsatz in Kühllagern bis -30 °C steht eine Variante mit integrierter Heizung zur Verfügung. Beide Varianten — IPS 200i und IPS 400i — bieten dem Anwender eine einfache und schnelle Inbetriebnahhme und Bedienung.
Die Inbetriebnahme erfolgt per webbasiertem Konfigurationstool mit bedienergeführtem Installationsassistent (Wizard). Gedruckte Parametriercodes werden ohne PC via «Code Generator» eingelesen und ermöglichen so Konfigurationsanpassungen direkt am Regalbediengerät.
Verschlechterte Leseleistung des Sensors wird frühzeitig erkennt
Ein Ausrichtsystem durch vier Feedback-LEDs vereinfacht die Inbetriebnahme zusätzlich. Aufgrund seiner leistungsstarken, fremdlichtunabhängigen IR-LED-Beleuchtung ist ein störungsfreier Einsatz in der Lagertechnik mit nur einem einzigen Gerät für einen Arbeitsbereich von bis 2400 mm möglich.
Über die integrierten Ethernet TCP/IP-Schnittstelle sowie Profinet RT lässt sich der IPS 400i direkt in die Netzwerkumgebung einbinden und ermöglicht eine schnelle, ortsunabhängige Diagnose. Condition Monitoring und Predicive Maintenance erfolgen über eine Qualitätskennzahl, die eine verschlechterte Leseleistung des Sensors frühzeitig erkennt. So werden Stillstandszeiten minimiert und die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Anlagen erhöht.
Whitepaper zum Thema
«Fachfeinpositionierung mit kamerabasiertem Positionierungssensor»
Paletten- oder Behälterregale bestehen im Wesentlichen aus vertikalen Stehern und horizontalen Riegeln. In den letzten 20 Jahren haben sich diese Einrichtungen in ihrer Bauart erheblich verändert.
Aus Kostengründen wurden vermehrt dünnwandigere Materialen eingesetzt. Die Belastungsmöglichkeiten und die Vielfältigkeit der Anwendungen wurde deutlich grösser. Regale werden durch thermische und dynamische Einflüsse zunehmend stärker belastet sowie die Stosslasten beispielsweise durch die Integration von Shuttle-Systemen erhöht.
Die daraus resultierenden Verformungen von Regalbauteilen unter Last, zum Beispiel durch Durchbiegung oder Dehnung, müssen deshalb genau betrachtet werden. (Textquelle: Einleitung ins Whitepaper)
Impressum
Textquelle: Leuze electronic GmbH + Co. KG
Bildquelle: Leuze electronic GmbH + Co. KG
Publiziert von Technik und Wissen
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