Start-up mit neuem 3D-Drucker auf Formnext
Start-up mit neuem 3D-Drucker auf Formnext
Das österreichische Unternehmen Incus wird auf der Messe Formnext sein neues Metall-3D-Drucksystem vorstellen. Ihre Maschine der Hammer-Serie hätte ein paar gewichtige technologische Vorteile auf ihrer Seite.
«Hammer» soll die neue 3D-Druckerserie heissen, die der in Wien beheimatete Maschinenhersteller auf den Markt bringen will und erstmals nun auf der Formnext vorstellt. Die Maschine soll mit dank der neuen Metall-AM-Technologie hervorragende Oberflächenästhetik und feine Strukturen mit Kosteneffizienz, Reproduzierbarkeit und erhöhter Fertigungsgeschwindigkeit vereinen.
Das Verfahren erhöhe die Sicherheit der Arbeitsumgebung durch die Verwendung eines Feedstocks und erübrige daher Investitionen in Schutzgasatmosphärenlösungen, heisst es in einer Pressemitteilung. Das Verfahren kann auf eine Vielzahl von Metallwerkstoffen angewendet werden, von Eisenbasislegierungen und Edelmetallen bis hin zu Hart- und Schwermetalllegierungen. Darüber hinaus bietet es Reproduzierbarkeit ohne aufwändige Prozessparameter und einen benutzerfreundlichen Workflow.
Incus ist aus dem weltweit führenden Keramik-AM-Unternehmen, der Lithoz GmbH, hervorgegangen, mit dem Ziel, ein führender Anbieter in der Metalldruckindustrie zu werden. CEO Dr. Gerald Mitteramskogler und sein Team von kreativen Experten konzentrieren sich auf Serviceorientierung, Partnerschaft und Qualität. «Wir freuen uns, unsere Maschine auf der Formnext auszustellen und unsere Technologie der Industrie zu präsentieren. Ebenso, potenzielle Partner und Kunden zu treffen, die ihre Produktion auf die nächste Stufe bringen wollen», so Dr. Mitteramskogler.
Impressum
Textquelle: Incus
Bildquelle: Incus
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