Der Aston Martin von Blaser Swisslube
Mit Minimalmengenschmierung gefertigt und mit Spezialeffekten versehen
Der Aston Martin von Blaser Swisslube
Mit Minimalmengenschmierung gefertigt und mit Spezialeffekten versehen
Der neue James Bond läuft endlich in den Kinos. Für das Technologiecenter von Blaser ein Anlass, einen Aston Martin mit Minimalmengenschmierung (MMS) zu fertigen, fand Christoph Fankhauser, Produktmanager Schneidöle bei Blaser. Selbstverständlich mit eingebauten Spezialeffekten.
Ein Beitrag der Firma Blaser Swisslube
Der Aston Martin DB5 wurde im hauseigenen Technologiecenter von Blaser aus Aluminium (AW-6082 AlSi1MgMn) zerspant. Die Technologie der Minimalmengenschmierung wird passenderweise am häufigsten in der Automobilindustrie eingesetzt und besteht aus einem Öl-Luft-Gemisch. Dabei wird die Mischung durch die Spindel und das Werkzeug an die Schneide geführt.
«Mittlerweile können jedoch nahezu alle Materialien mittels MMS zerspant werden. Wir haben uns bei dem Projekt für das Material Aluminium und das dafür passende Fluid entschieden: Vascomill MMS FA 2», erklärt Christoph Fankhauser die Vorgehensweise.
Nach der Fertigstellung auf der GROB G552 wird das Kultfahrzeug des MI6-Agenten selbst zum Aerosol-Sprühgerät. Die Düsen – eine Nachstellung der beiden Maschinengewehre – versprühen aus den Scheinwerfern das Vascomill MMS FA 2. Um den Nebel besser sichtbar zu machen, wurde stärker als üblich dosiert und vor allem mehrere Lichtquellen in der Maschine eingesetzt.
No Time to Dry...Machine. (Quelle: Youtube-Kanal Blaser Swisslube)
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Textquelle: Blaser Swisslube
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Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen
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